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Partnerstädte

Leonberg/Baden Württemberg

 

In der Großen Kreistadt Leonberg mit den Ortsteilen Eltingen, Ramtel, Silberberg, Gebersheim, Höfingen und Warmbronn leben ca. 44.000 Einwohner.
Leonberg hat neben Modernem, gepaart mit schwäbischer Gemütlichkeit und pulsierender Geschäftigkeit auch historisch Einiges zu bieten: Die geschichtsträchtige Altstadt mit ihrem langgestreckten Marktplatz, den wunderschön restaurierten Fachwerkbauten und engen Gassen, den Pomeranzengarten – einzigartig in Deutschland –, das Renaissance-Schloß und vieles andere mehr.

Mit der Stadt Leonberg besteht noch kein offizieller Partnerschaftsvertrag, es handelt sich vielmehr um eine Patenschaft.
So erhielt Bad Lobenstein nach der Wende von Mitarbeitern der Leonberger Verwaltung ehrenamtliche Hilfe und Unterstützung beim Aufbau und der Entwicklung neuer Verwaltungsstrukturen.
Alljährlich treffen sich Vertreter beider Städte zum traditionellen Leonberger Pferdemarkt und zum Bad Lobensteiner Marktfest.
Ein reger Austausch findet ebenfalls auf kultureller Ebene statt. Unter anderem ist Leonberg in zeitlichen Abständen mit Ausstellungen in Bad Lobenstein präsent. Hier seien genannt: Walter Hörnstein, Wilhelm Wecke, die Malgruppe K-maeLeon.

Amtierender Oberbürgermeister der Stadt Leonberg ist Herr Martin Georg Cohn.

Mehr Info's zu unserer Partnerstadt erhalten Sie unter www.leonberg.de

 

 

 

Ujazd/Polen

 

Seit vielen Jahren besteht zwischen dem Bund der Vertriebenen / Regionalverband Bad Lobenstein und der Stadt Ujazd im Kreis Oppeln eine freundschaftliche Beziehung.
Der Chor des BdV „Harmonie“ und der Chor „Frohsinn“ aus Ujazd pflegen einen intensiven partnerschaftlichen Austausch.
Am 22. August 2004 wurde im Festsaal des „Neuen Schlosses“ im feierlichen Rahmen der Partnerschaftsvertrag zwischen der Gemeinde Ujazd und der Stadt Bad Lobenstein unterzeichnet.

Ujazd gehört zu den ältesten Städten in Schlesien. Die erste schriftliche Überlieferung über die Güter von Ujazd gab es in einem Dokument des Papstes Hadrian IV vom 23. April 1155.
Die Stadtrechte erhielt Ujazd am 25. Mai 1223.
In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erfolgte eine wesentliche wirtschaftliche Belebung und eine schnellere Entwicklung der Stadt dank der Inbetriebsetzung des Gleiwitzer Kanals.
Im Laufe der Kriegshandlungen 1945 wurde Ujazd fast zu 70% zerstört. Die meisten Zerstörungen erlitten der Markt mit Rathaus, die anliegenden Straße und das Schloss. Die Einwohner deutscher Herkunft verließen die Stadt, zurück blieben lediglich 400 Einwohner. Mit dem Wiederaufbau der Kriegszerstörungen stieg auch die Einwohnerzahl vor allem durch den Zustrom der Heimkehrer und Umsiedler aus den östlichen Randgebieten. Heute leben über 6.000 Einwohner in Ujazd.